Spartipps für Studenten
Alles im Leben kostet Geld, wobei die Preise ständig steigen. Nicht allein aus diesem Grund haben es Studenten besonders
schwer. Auch die Tatsache, dass Studenten - trotz Nebenjobs - nur geringe Einnahmen haben,
macht die finanzielle Situation noch schwerer.
Daher müssen Studenten mit ihrem geringen Einkommen besonders überlegt haushalten. Es gibt jedoch eine Reihe von
Spartipps und Vergünstigungen, mit denen sie ihre finanziell angespannte Situation etwas entspannen können.
Studenten benötigen heutzutage zwingend ein Notebook und damit verbunden auch einen Internetanschluss. All das ist
teuer, allerdings können Studenten bereits hier sparen. Notebooks gibt es auf verschiedenen Portalen für Studenten zu
vergünstigten Konditionen bzw. mit Studentenrabatten. Um mit dem Notebook günstig im Netz surfen zu können, können
Studenten von den Studententarifen verschiedener Anbieter profitieren. Studenten, die BAföG beziehen, können bei der
Telekom einen speziellen Sozialtarif (Festnetz und DSL) buchen. Bei diesem Tarif bekommen Studenten dann auch ein
monatliches Gesprächsguthaben. Dieser Tarif kann von allen Studenten gebucht werden, die auch von der
Rundfunkgebührenpflicht befreit sind. Von der Rundfunkgebühr (GEZ) können sich alle Studenten auf Antrag befreien
lassen, die BAföG beziehen und nicht mehr bei den Eltern leben.
Wenn es um den Druck der eigenen Diplomarbeit geht, kann man auch Online-Druckereien für Studenten zu nutzen.
Auf Meine-Diplomarbeit-Drucken.de findet man alles was den
den Druck und die
Bindung einer Diplomarbeit angeht.
Auch bei den Handykosten können Studenten sparen. Zum einen können Studenten günstige Flatrates (SMS, Internet,
Telefonie) bei den Anbietern buchen -
Vergleichsportale
helfen bei der Auswahl. Die meisten Anbieter haben zusätzlich spezielle Tarife für Studenten und
Auszubildende. Diese Tarife sind besonders günstig und zumeist mit kostenlosen Zusatzleistungen versehen. Allerdings
sind die meisten dieser Tarife mit einer Altersgrenze versehen.
Auch wenn Studenten nur wenig Geld zur Verfügung haben, so brauchen sie doch ein Girokonto. Hierfür haben Studenten
mehrere Möglichkeiten. Zunächst gibt es bei vielen Banken spezielle Studentenkonten. Diese sind (oft mit
Altersbeschränkung) kostenlos. Zudem können Studenten bei einem solchen Konto häufig einen Dispokredit mit günstigen
Konditionen in Anspruch nehmen. Als Alternative können Studenten ein kostenloses Girokonto bei einer Direktbank
nutzen. Diese bieten alle Merkmale und Annehmlichkeiten eines Girokontos, zum Beispiel kostenlose EC-Karte,
kostenlose Kreditkarte, Dispositionskredit optional, kostenloses Tagesgeldkonto usw. Allerdings müssen Studenten als
Kunden einer Direktbank auf die persönliche Beratung in einer Geschäftsstelle verzichten.
Neben eventuellen Studiengebühren und anderen Kosten für das Studium ist das Wohnen für Studenten mit den meisten
Ausgaben verbunden. Die günstigste Variante für Studenten ist das Verbleiben im Haus der Eltern. Da ein Studium
zumeist aber mit einem Wohnortwechsel verbunden ist, kommt dies für die meisten Studenten nicht in Frage. Eine
eigene Wohnung ist meist viel zu teuer. Am teuersten ist das Wohnen, nicht nur für Studenten, in München, am
günstigsten in Leipzig. Als Alternative zur eigenen Wohnung bieten sich Studentenwohnheime oder Wohngemeinschaften an.
Am günstigsten sind Studentenwohnheime. Aber auch eine WG hat Vorteile. Die Kosten für Wohnung und Verbrauch (Gas,
Strom, Wasser) werden unter den Bewohnern aufgeteilt. Auch die Kosten für Telefon und Internet können anteilsmäßig
unter den Bewohnern verteilt werden. Und nicht zuletzt können die Bewohner einer WG auch die Kosten für Nahrungsmittel
untereinander aufteilen. Günstige Verpflegung gibt es auch in den Mensen der Hochschulen. Zudem gibt es in den
Hochschulstädten (rund um den Campus) häufig Kneipen und Cafés, die spezielle Studententarife anbieten.
Weiteres Sparpotential für Studenten bieten diverse Studenten-Abos. So können Studenten Fachzeitschriften (zum
Beispiel Wirtschaftsblätter) zu vergünstigten Konditionen abonnieren. Um von Studentenrabatten (bei Abos, Telefon,
Internet usw.) profitieren zu können, muss der Studentenstatus nachgewiesen werden. Mit einem solchen Nachweis haben
Studenten dann auch die Möglichkeit, andere Vergünstigungen (zum Beispiel Eintritt in Museen, Schwimmbäder,
Vergünstigungen bei den öffentlichen Verkehrsmitteln und vieles mehr) in Anspruch zu nehmen.
Wer in der Uni Termine absprechen will, greift gerne auf die Möglichkeit zurück, den Kalender auf dem Smartphone zu
haben. Dazu muss man jedoch keine kostenpflichtige App kaufen, alles Wichtige zum Kalender gibt es auf der
Seite de-Kalender. Hier hat man Kalender, Feiertage, Brückentage, Stichtage und
vieles andere im Blick und stets auf dem Handy dabei. Praktisch ist auch der Rechner unter
http://de-kalender.de/tagerechner,
mit dem sich die Tage zwischen zwei Terminen berechnen lassen. Man kann damit zum Beispiel berechnen, wie viel Tage es
bis zur Abgabe einer Semesterarbeit sind, um Einlesen in das Thema, Recherche der zu verwendenden Literatur und
Verfassen der wissenschaftlichen Arbeit so zu planen, dass man, ohne in Zeitnot zu geraten, pünktlich seine Haus- oder
Abschlussarbeit abliefern kann.