Vergleichsportale helfen sparen
WG oder Wohnheim, Bücher, Reader, Essen und Trinken, Partys und der ein oder andere Besuch bei den Eltern: Das Leben
als Student/-in ist teuer genug. Insbesondere die Miete schluckt in vielen Orten längst einen Löwenanteil des monatlichen
Budgets - und das ist bei Studierenden für gewöhnlich sowieso chronisch knapp. Wieso sollte man also auch noch mehr
ausgeben, als man muss? Vergleichsportale im Netz bieten preisbewussten Studentinnen und Studenten den perfekten
Anhaltspunkt, um verschiedenste Dienstleistungen, Versicherungen, Fahrpreise miteinander zu vergleichen. Auf diese
Weise zahlt man garantiert nur das, was man möchte - denn neben den unterschiedlichen Tarifen werden hier natürlich
auch die zugehörigen Leistungen präsentiert.
Nur ein Beispiel von vielen: Die Versicherungen. Gerade hier machen sich viele junge Studierende nur wenig Gedanken,
weil sie meist noch über die Eltern mit familienversichert sind. Doch spätestens, wenn's um Leistungen wie
Krankengymnastik, Zahnreinigung oder ähnliche medizinische Leistungen geht, lohnt sich eben doch ein Vergleich:
Im Online-Portal sieht man direkt im Überblick, welche Krankenversicherung welche Leistungen anbietet bzw. eventuell
auch bezuschusst. Wer mehr möchte, kann über einen Wechsel nachdenken oder auch eine private Zusatzversicherung in
Erwägung ziehen. Die Entscheidung kann einem natürlich auch das Vergleichsportal nicht abnehmen, wohl aber eine gute
Grundlage hierfür bieten - solange es unabhängig ist. Deshalb: Unbedingt im Impressum nachschauen, ob das Portal zum
Beispiel von einem bestimmten Anbieter betrieben wird oder tatsächlich der reinen Information dient.
Vergleichen lohnt sich aber nicht nur in puncto Versicherungen, die neben der Kranken- für ältere Studierende zum
Beispiel auch Haftpflicht oder KFZ-Versicherung umfassen kann. Auch beispielsweise bei der Auswahl eines bestimmten
Fernbus-Anbieters lässt sich oft bares Geld sparen. Auch unter anderem hierfür gibt's inzwischen passende
Vergleichsmöglichkeiten im Netz.